Kollegen-aus-der-Hölle
Erfahrungsbericht

Unseriöse Dienstleister aus meiner Branche

Landkreis Biberach. Hier tummeln sich eine Menge Dienstleister aus der Reinigungs- und Haushaltshilfen Branche. Einige von ihnen sind als Solo-Unternehmen unterwegs, andere hingegen haben eine ganze Armee von Mitarbeiter an Bord. Da ich für potentielle Auftraggeber stets auf der Suche nach seriösen Kooperationspartnern bin, habe ich in der Vergangenheit gezielt Kontakt mit diversen Dienstleistern aufgenommen.

Was ich dabei erlebt habe, wird heute als trauriger Erfahrungsbericht veröffentlicht. Mittlerweile kann ich aufzählen, welche Dienstleister oder Solo-Unternehmen keinesfalls zu empfehlen ist. Kopfschüttelnde Äußerungen, abfällige Bemerkungen über deren bestehenden Kundenstamm lassen mich stark an den Glauben, in einer zivilisierten Gesellschaft zu leben, zweifeln. Ironie und Sarkasmus beherrschen die lieben Kollegen wirklich fließend. Da ist es gar nicht so einfach, mit einem Lächeln im Gesicht das Ganze über sich ergehen zu lassen..

Horrorkollegen – die schwarzen Schafe aus meiner Branche

Ich habe sehr lange überlegt, ob ich das was ich hautnah erlebt habe, wirklich veröffentlichen soll. Doch genug ist genug!

Es reicht!

Ich will nicht länger schweigen! Immerhin sind es am Ende die Kunden, die regelrecht abgezockt werden und nicht die vereinbarten Leistungen erhalten. Dieser Beitrag ist all den Geschädigten der Dienstleistungsbranche gewidmet und keinesfalls an den Haaren herbei gezogen.

Mit allen Wassern gewaschen

Den Vogel abgeschossen hat eine Solo-Unternehmerin aus Laupheim! Diese Dame übergab mir stolz ihre Visitenkarte. Frisch von ihrem Partner getrennt und in einen anderen Landkreis gezogen, war sie auf der Suche nach neuen Aufträgen. Beinahe täglich suchte sie den Kontakt zu mir, um sich mein Vertrauen zu erschleichen. Das hätte bei mir eigentlich sämtliche Alarmglocken auslösen müssen. Dennoch gab ich ihr die Chance, als freie Mitarbeiterin für die Biberperle tätig zu sein. Erfolgreich konnte ich ihr kurze Zeit später mehrere Kunden vermitteln. Recht bald zeigte sie jedoch ihr wahres Gesicht. Nicht nur, dass sie mich schamlos ausnutze, hautnah bekam ich mit mit, welch fragwürdigen Praktiken sie den Kunden gegenüber an den Tag legte. Jeder Handschlag wurde extra berechnet, obwohl vertraglich was ganz anderes vereinbart war. Ihre Gleichgültigkeit gegenüber den Bedürfnissen der Kunden tat mir in der Seele weh. Daraufhin angesprochen war ihre Aussage: „Mir doch egal was die Kunden denken. Wenn mich jemand beauftragt, ziehe ich meine Arbeit extra in die Länge. So kann ich mehr Stunden auf die Rechnung schreiben.“ Soviel Dreistigkeit ist schon gar nicht mehr zu toppen!

Letztendlich habe ich diese Dame anzeigt, da sie während meiner kurzen Abwesenheit die Gelegenheit nutzte, aus dem Büro interne Unterlagen anzueignen. Ihre eigenen Ideen reichten nicht aus, um sich positiv vermarkten zu können. Zudem kommt ein bewusster Betrugsversuch hinzu, denn die Dame hat einen freien Mitarbeitervertrag unterschrieben indem die Konditionen für Vermittlungsprovisionen festgehalten wurden. Bislang habe ich nicht einen Cent erhalten. Die von mir vermittelten Kunden wurden in Kenntnis gesetzt wen sie sich da ins Haus geholt haben.

Ohne Vorschuss keine Arbeit

Eine Dame aus Ingerkingen stellte sich wegen einer Stellenanzeige bei mir vor. Jahrelange Erfahrungen in der Reinigungsbranche wären bereits vorhanden. Da sie aktuell frisch von ihrem Partner getrennt ist und keinerlei Einkünfte hat, würde sie derzeit vom Ausbildungsgehalt der Tochter leben. Sie wolle gerne wieder auf ihren eigenen Beinen stehen und einen Neu-Anfang wagen.

Allerdings wären weder Geld für Benzin noch eigenes Reinigungsequipment vorhanden. Auch das vorhandene Fahrzeug müsse erst durch den TÜV, um Kundentermine wahrnehmen zu können. Dem Vermieter würde sie auch noch Geld schulden. Um eine Räumungsklage zu verhindern, bräuchte sie dringend einen Vorschuss in Höhe von mehreren tausend Euro. Andernfalls könne sie nicht für mich arbeiten.

Um aus ihrer jetzigen Misere herauszukommen, würde sie bei den Kunden in spe ebenfalls erst einen größeren Vorschuss verlangen. So wäre sie innerhalb kürzester Zeit wieder schuldenfrei.

Manchmal frage ich mich ernsthaft in was für einer Welt wir eigentlich leben. Für mich und mein Unternehmen sind solche Praktiken definitiv nicht tragbar!

Alte Menschen sind herrlich manipulierbar

Eine Dame aus Warthausen stellte sich bei mir vor. Erfahrungen in der Altenpflege waren bereits vorhanden, als Haushaltshilfe speziell für Senioren wollte sie für die Biberperle aktiv werden. Anfangs lief alles sehr harmonisch und ich freute mich schon sehr auf die Zusammenarbeit. Bis zu dem Tag, als sie mir unter starkem Alkoholeinfluss gestand, warum sie überhaupt Altenpflegerin geworden ist.

Ältere Menschen könne man so sehr manipulieren, dass diese ihr Testament zugunsten der Pflegerin ändern würden. Ihrer Aussage nach würde es für die geleistete Arbeit keine Rechnung geben, man führt lediglich einen Freundschaftsdienst aus. Viele Dienstleister würden auf diese Art und Weise so ihren Lebensunterhalt finanzieren.

Mir läuft es auch heute noch eiskalt den Rücken, wenn ich an dieses Gespräch zurück denke. So eine absurde Vorgehensweise toleriere ich nicht und schon gar nicht im Namen der Biberperle. Verständlicherweise beendete ich sofort die gerade begonnene Zusammenarbeit und die bereits vermittelten Kunden wurden von mir umgehend in Kenntnis gesetzt, um Schlimmeres zu verhindern. Unter Androhung von rechtlichen Schritten und sehr empfindlichen Strafen hat sich diese Dame komplett aus dieser Branche zurück gezogen. Besser ist das!

Vollkommen überteuerte Preise für nicht geleistete Arbeit verlangen – und bekommen

Stellenweise sind viele Möchte-gern-Dienstleister unterwegs und haben überhaupt keine Probleme, ihre Kunden gnadenlos abzuzocken. Zwei Solo-Unternehmen, einer aus Biberach der andere aus Ehingen fahren exakt diese Schiene. Der Stundenlohn von 75 Euro zuzüglich Anfahrtskosten in Höhe von 80 Euro sowie eine Reinigungspauschale von mehreren hundert Euro wird als Vorkasse verlangt. Hat der Kunde bezahlt, werden zwar Termine vergeben, diese werden jedoch nicht eingehalten. Immer wieder werden neue Termine vereinbart, zum vereinbarten Zeitpunkt erscheint niemand. So vergehen viele Monate und irgendwann wird die Angelegenheit vergessen.

Auf diese Art und Weise wurden schon mehrere tausend Euro ergaunert, wie mir kürzlich ein solch schwarzes Schaf brühwarm erzählte. Warum solle man arbeiten, wenn man für´s Nichtstun viel Geld bekommt und sich so einen tollen Lebensstandard leisten kann.

Der geprellte Kunde hat natürlich das Nachsehen. Vor lauter Scham wird keine Anzeige erstattet. Dabei ist es immens wichtig, die schwarzen Schafe anzuzeigen!

Vollkommen skrupellos die Corona Soforthilfe ergaunert

Ein Reinigungsunternehmen aus Biberach meldete sich auf eine meiner Stellenanzeigen. Als frisch gegründetes Unternehmen wäre man noch auf der Suche nach Auftraggebern. Wir vereinbarten ein Vorstellungsgespräch und ich erfuhr, dass dieser Solo-Unternehmer während der Corona Pandemie den Staat kräftig über´s Ohr gehauen hatte. Die Corona Soforthilfe wurde beantragt obwohl weder Mitarbeiter, Fahrzeuge und Reinigungsgeräte vorhanden waren. Mehrere tausend Euro hatte er als Soforthilfe erhalten, obwohl das Unternehmen dato nur auf dem Papier bestand. Mit viel Sarkasmus in der Stimme und mit totaler Verachtung dem Staat gegenüber war er richtig stolz darauf, Geld erhalten zu haben, was ihm eigentlich nicht zustehen würde.

Kunden werden über den Tisch gezogen, indem sie beinahe den doppelten Betrag bezahlen müssen, als wie ursprünglich vereinbart wurde. Auf den Rechnungen tauchen Arbeiten auf, die niemals ausgeführt Seine Aussage dazu: „Die Leute sollen doch froh sein, wenn ihnen jemand hilft. Dann zahlen die eben etwas mehr.“

Ich war mehr als sprachlos und rang um meine Fassung. Inständig hoffe ich sehr, dass er irgendwann seine gerechte Strafe bekommt.

Ich nehme nur Schlüssel-Objekte an

Wenn mir ein Neuling aus der Branche während eines Gespräches mitteilt, das nur Schlüssel-Objekte in Frage kämen, darf sich nicht wundern, wenn ich ihn am ausgestreckten Arm verhungern lasse. Mag sein, in dieser Hinsicht bin ich etwas empfindlich. Meist ahne ich schon im Vorfeld, wenn sich etwas Unangenehmes anbahnen könnte.

Es regnet – ich kann heute nicht arbeiten

Vor einigen Monaten bekam ich den Auftrag, einen kleinen, durchaus überschaubaren Garten wieder auf Vordermann zu bringen. Es ging hauptsächlich um das Rasen mähen, Unkraut zupfen und einige Sträucher zurecht zu schneiden. Grob gerechnet eine Arbeit von maximal drei Stunden.

Ein frisch gegründeter Gartenbaugestalter aus Biberach war auf der Suche nach Aufträgen. Mit ihm vereinbarte ich einen festen Tag für die Gartenarbeit. Allerdings fing es an diesem Tag leicht an zu regnen. Zugegeben, nicht gerade ein optimaler Zeitpunkt für die Gartenarbeit. Es gibt aber auch wesentlich schlechteres Wetter!

So wurde ich mit den Worten versetzt: „Wenn der Kunde will, das ich für ihn arbeite, muss er mir eine Schlechtwettergeldpauschale bezahlen.“

Ich hasse putzen

Ganz frisch ist die bittere Erfahrung von Frau M. aus Ehingen, die ich über eine Jobplattform kennen gelernt habe. Zu Beginn gestand sie mir ganz offen, dass sie und ihr Partner massive finanzielle Probleme haben. Sie versicherte mir zudem, dass die Betreuung ihrer Kinder definitiv gesichert sei, wenn sie arbeiten gehen würde. Ihre Ausstrahlung faszinierte mich. Ich sah in ihr einen Rohdiamanten, der nur noch geschliffen werden muss. Frau M. wollte genau wie ich als selbständige Haushaltshilfe arbeiten. Dafür beantragte sie auch gleich die Gewerbeanmeldung.

Da Frau M. in kurzer Zeit einen vollen Terminkalender haben wollte, schaffte ich es innerhalb sehr kurzer Zeit, sie in zwei Familien auf Minijob Basis zu vermitteln. Gleichzeitig bekam sie von mir das notwendige Know-How vermittelt, um als gewerbliche Kleinunternehmerin ihr eigenes Geschäft aufzubauen.

Info: Mit selbständigen Unternehmen schließe ich immer einen freien Mitarbeitervertrag ab, der unter anderem beinhaltet, dass sämtliche Aktivitäten im Namen des jeweiligen Unternehmens durchgeführt werden. Ich übernehme zwar die komplette Werbung und Kunden-Akquise, bin aber nicht verantwortlich für die Arbeitsaufträge, Rechnungen, Steuerzahlungen, Versicherungen und Co.

Nachdem Frau M. mit meiner Hilfe bei einem älteren Ehepaar ihren ersten Job auf Minijob Basis bekam, teilte sie mir nach dem ersten Einsatz im Vertrauen mit: „Omi und Opi werden mir garantiert bei meinen Problemen helfen.“ und „Da ich jetzt auf Minijob Basis angemeldet bin, brauche ich nicht zu arbeiten und bekomme trotzdem mein Geld.“ Ganz klar vermittelte sie dabei die Forderung, dass sie ihren 1 jährigen Sohn zu den Kunden mitnehmen werde, falls sie mal Lust hat, dort zu arbeiten. Das notwendige Spritgeld und Geld für den Lebensunterhalt würde sie sich erbetteln. Ihre Aussage war: „Ich bin eine Zigeunerin und bekomme auf meine Art und Weise immer das was ich will.“ Zudem gestand sie mir ganz beiläufig, dass sie das Putzen abgrundtief hasst.

Auch bei der zweiten Familie waren ihre Leistungen mehr schlecht als recht. Anstelle der vereinbarten 3 Stunden hatte sie nur 2 Stunden gearbeitet und verlangte rotzfrech das Geld in bar für 3 Stunden plus Spritgeld.

Als Haushaltshilfe muss auch geputzt werden und wer diesen Job nicht mit voller Überzeugung macht, ist in diesem Berufszweig vollkommen fehl am Platz. Wer Kunden jedoch nur als reine Goldesel ansieht, den lasse ich fallen wie eine heiße Kartoffel! Umgehend wurde mit sofortiger Wirkung der freie Mitarbeitervertrag beendet. Zurück bleiben zwei enttäuschte Kunden, die nur einen Wunsch haben: Verlässliche Unterstützung im Alltag.

Ehrliche Dienstleister sind absolute Mangelware

Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwierig es ist, seriöse Dienstleister und Solo-Unternehmen zu finden, die ihren Job lieben und keine krummen Dinger drehen.

Meine Erfahrungen mit den schwarzen Schafen lassen mich wehmütig werden. Für mich stehen meine Kunden an oberster Stelle. Niemals würde ich daran denken, jemanden gnadenlos über´s Ohr zu hauen. Dafür liebe ich meinen Job zu sehr.

Die Zeiten werden rauer, respektloser und nähern sich bedenklich einer Grauzone, in der offensichtlich eine Menge kriminelle Energie steckt. Da werden Leute abgezockt, die für ihr Geld hart arbeiten müssen.

Mein Tipp für alle Dienstleistergeschädigten: Scheuen Sie sich nicht, unseriöse Dienstleister anzuzeigen. Sie haben ein Recht darauf, für Ihr Geld auch die vereinbarten Leistungen zu bekommen. Die schwarzen Schafen bringen mit ihren Handeln eine ganze Branche in Verruf!

Wie sieht es bei meinen Lesern aus? Mussten Sie ebenfalls Erfahrungen mit unseriösen Dienstleistern machen? Ich bin sehr auf Ihr Feedback gespannt.

Neben den Kollegen gibt es noch unzählige potentielle Auftraggeber, die einem das Leben auch nicht immer einfach machen. Diese bekommen im nächsten Beitrag ihr Fett weg – to be continued.

2 Kommentare

  • Anita

    Hallo Frau Gallinaro,
    endlich mal jemand der den Mund aufmacht und die Schwachstellen offen anspricht. Meine Hochachtung dafür!!

    Die Angelegenheit mit dieser Unternehmerin aus Laupheim kommt mir sehr bekannt vor, auch ich hatte kürzlich sehr negative Erfahrungen mit einer „Dame“ aus Laupheim gemacht. Frau L. hatte sich bei mir vorgestellt, klagte sehr über ihr Leid und ist wirklich abgebrüht ohne Ende. Sie erzählte mir noch, dass sie die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen aus Schemmerhofen beendet hatte.

    Die Art und Weise von ihrem Auftreten ist alles andere als seriös, von ihren Kunden verlangt sie über 30 Euro Stundenlohn und hat noch nicht mal eigene Reinigungsmittel oder Geräte im Einsatz. Diese müssen ihre Kunden zur Verfügung stellen. Das ist wirklich harter Tobak!
    Ihre Kunden fallen auch noch auf sie rein, das ist traurig ohne Ende!

    In meinem Büro bat sie mich um ein Glas Wasser. Dazu musste ich kurz den Raum verlassen, um ihr das Wasser zu bringen. Dabei erwischte ich sie, das sie in meiner Schreibtischschublade stöberte. Scheinbar suchte sie nach Adressen, Kontaktdaten von Kunden oder Geld. Natürlich habe ich sie sofort rausgeschmissen und eine Anzeige erstattet! Danach habe ich gegoogelt, welche Unternehmen in Schemmerhofen ansässig sind und bin auf die Biberperle gestoßen. Nachdem ich ihren Beitrag gelesen hatte, wurde mir einiges klar. Von wegen sie hat die Zusammenarbeit beendet!

    Ich weiß von ihr, dass ihr ausländischer Partner die Zusammenarbeit mit ihr beendet hatte und und aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen ist. Da nur ihr Partner offiziell als Mieter eingetragen war prellt sie den Vermieter schon seit mehreren Monaten um sein Geld. Hier sind Mietschulden von mehreren tausend Euros offen.

    Das Cartoonbild am Heckfenster von ihrem Wagen kam mir in der Erscheinungsart sehr bekannt vor, immerhin weiß ich, dass Sie so ein Cartoonbild haben, nur wesentlich professioneller gestaltet. Diese Idee hat sie wohl offensichtlich von Ihnen als eigene Marketingstrategie angeeignet. Ich denke, wir hatten es mit einer und derselben Person zu tun gehabt. Solchen Menschen muss das Handwerk gelegt werden!

    Kunden holen sich aus reiner Verzweiflung solche Personen ins Haus, weil sie schon lange nach Unterstützung suchen. Da werden gut gemeinte Warnungen ignoriert oder einfach verdrängt. Schade!
    An Ihrer Stelle würde ich wegen den offenstehenden Forderungen ein Inkassounternehmen beauftragen. Die Kosten hierfür muss der Schuldner übernehmen. Lassen Sie sich weiterhin nichts gefallen, was nicht zu Ihrem Unternehmen und dem guten Ruf passt!

    Ich hoffe wir treffen uns bald mal auf einen Kaffee um ausgiebig fachsimpeln zu können. Herzliche Grüße Anita

  • biberperle

    Hallo Anita, vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback.
    Das was Sie beschrieben haben, passt exakt zu meinem Wissensstand! Ganz offensichtlich hatten wir es mit ein und derselben Person zu tun.
    Ich weiß nicht, was in den Köpfen dieser Menschen vorgeht 🙁 Auf Teufel komm raus anderen Menschen Schaden zufügen wollen, das ist wirklich bitter.
    Vielen Dank für den Tipp mit dem Inkassounternehmen, das werde ich sofort in die Wege leiten.

    P.S. Das Angebot für das Kaffeetrinken nehme ich sehr gerne an 🙂
    ChrisTina Gallinaro

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